Goethe-Schule in Bredeney feiert Engagement gegen Rechtsextremismus und Demokratieprojekte

Admin User
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Ein Buch mit einer Abbildung von Menschen und Text auf dem Cover.

Goethe-Schule in Bredeney feiert Engagement gegen Rechtsextremismus und Demokratieprojekte

Goethe-Schule in Bredeney beendet Themenwoche zu Demokratie und Menschenrechten – Gegen Rechtsextremismus

Mit einer feierlichen Veranstaltung am 31. Oktober 2025 ging an der Goethe-Schule in Bredeney die Projektwoche zu Demokratie und Menschenrechten – Gegen Rechtsextremismus zu Ende. Oberbürgermeister Thomas Kufen nahm an der Feier teil, die zugleich das zehnjährige Engagement der Schule im Erasmus-Plus-Programm würdigte. Bei der Gelegenheit wurden neue Impulse für Bildung und bürgerschaftliches Engagement in der Stadt gesetzt.

Die Schülerinnen und Schüler übernahmen die federführende Rolle bei der Gestaltung der Woche: Sie wählten das Leitthema aus und luden Expertinnen und Experten zu Diskussionen ein. Ihr Einsatz fand Anerkennung bei Oberbürgermeister Kufen, der ihr aktives Mitwirken bei der Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen und der Verteidigung demokratischer Werte lobte.

Die Veranstaltung markierte zudem einen Meilenstein in der internationalen Arbeit der Schule. Seit einem Jahrzehnt nimmt die Goethe-Schule am Erasmus-Plus-Programm teil und fördert so Austauschprojekte und Bildungsinitiativen in ganz Europa. In einer offiziellen Unterzeichnungszeremonie erneuerten Dr. Claudia Kauertz vom Haus der Essener Geschichte und Schulleiterin Dr. Nicola Haas die Kooperationsvereinbarung zwischen den beiden Einrichtungen. Oberbürgermeister Kufen zeugte als Gast der Feier von der engen Verbindung zwischen der Schule und der historischen Institution der Stadt.

Die Vereinbarung sichert die weitere Zusammenarbeit zwischen der Goethe-Schule und dem Haus der Essener Geschichte. Der Erfolg der Themenwoche und die verlängerte Partnerschaft unterstreichen das langfristige Engagement der Schule für Bildung, Demokratieförderung und die Bekämpfung von Rechtsextremismus. Auch künftig werden die Schülerinnen und Schüler eine zentrale Rolle in solchen Vorhaben einnehmen.