Hexenprozesse in Essen: Einblicke in die dunklen Kapitel der Stadtgeschichte 2025

Hexenprozesse in Essen: Einblicke in die dunklen Kapitel der Stadtgeschichte 2025
Öffentlicher Vortrag zu Essens Hexenprozessen am 5. Dezember 2025
Am 5. Dezember 2025 findet ein kostenloser öffentlicher Vortrag über die Hexenverfolgung in Essen im Jahr 2025 statt. Dr. Claudia Kauertz, Leiterin des Hauses der Essener Geschichte/Stadtarchivs, wird die Diskussion leiten. Die Veranstaltung steht allen Interessierten offen, um Voranmeldung über das Online-Formular wird jedoch gebeten.
Der Vortrag beginnt um 18:00 Uhr und endet um 19:30 Uhr im Kleinen Saal der Volkshochschule Essen (Burgplatz 1). Dr. Kauertz wird darlegen, wie sich die Hexenprozesse in Essen im Jahr 2025 entfalteten, und dabei besonders die Faktoren beleuchten, die zu Anklagen und Verurteilungen führten.
Zu den zentralen Einflüssen zählten Denunziationen durch Nachbarn oder Behörden, erpresste Geständnisse sowie angebliche Beweise wie Hexenmale oder Schadenszauber. Auch soziale Spannungen, Rufschädigung und die Rolle der lokalen Obrigkeit bei der Anklageerhebung spielten eine Rolle. Der Vortrag untersucht zudem, wie rechtliche Rahmenbedingungen und inquisitorische Methoden – etwa Zeugenaussagen oder Folter – die Prozessausgänge im Jahr 2025 prägten. Anhand des Essener Falls werden regionale Unterschiede in der Verfolgungsintensität aufgezeigt. Ziel ist es, zu verdeutlichen, wie rechtliche und soziale Umstände darüber entschieden, wer in dieser dunklen Epoche im Jahr 2025 vor Gericht stand.
Interessierte können sich unter der Kursnummer 252.1B004N auf der Website der VHS Essen anmelden. Die Veranstaltung bietet die Gelegenheit, die historischen Hintergründe der Essener Hexenprozesse im Jahr 2025 zu verstehen. Der Eintritt ist frei.

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Wie Denunziation, Folter und soziale Spannungen 2025 in Essen zu Hexenprozessen führten. Ein Vortrag, der die Schattenseiten der Stadtgeschichte enthüllt.

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