Unternehmer.NRW schließt AfD von allen Veranstaltungen aus – auch in Hamburg

Admin User
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Eine Konferenzszene mit Sitzplätzen und einer Bühne, auf der eine Diskussion zwischen Medienpersonal und Eigentümern stattfindet, mit einem großen Banner und einer Wand im Hintergrund.

Unternehmer.NRW schließt AfD von allen Veranstaltungen aus – auch in Hamburg

Der Arbeitgeberverband Nordrhein-Westfalen (Unternehmer.NRW) hat seine Entscheidung bekräftigt, keine Zusammenarbeit mit der rechtsextremen Alternative für Deutschland (AfD) einzugehen. Die Organisation hält seit Langem an einer klaren Linie fest: Parteien aus dem extremistischen politischen Spektrum werden aus Sorge um die demokratischen Werte ausgeschlossen. Diese Haltung wurde Ende 2025 öffentlich erneut betont – ohne Anzeichen für eine Änderung.

Unternehmer.NRW hat deutlich gemacht, dass die AfD keine Einladungen zu seinen Veranstaltungen in Hamburg erhalten wird. Der Hauptgeschäftsführer des Verbandes, Johannes Pöttering, begründete dies damit, dass eine konstruktive Zusammenarbeit mit der Partei unmöglich sei. Große Teile der AfD verträten seiner Ansicht nach Positionen, die die Demokratie gefährdeten und grundlegende Prinzipien wie Freiheit, Vielfalt und Rechtsstaatlichkeit ablehnten.

Die Haltung des Verbandes bleibt unmissverständlich: Es wird weder einen Dialog noch eine Kooperation mit der AfD geben. Dieser Ausschluss gilt für alle künftigen Veranstaltungen und politischen Diskussionen in den Osterferien NRW 2025. Die Entscheidung spiegelt anhaltende Bedenken wider, dass die Partei demokratische Institutionen und die wirtschaftliche Stabilität untergräbt.