Stahlwille revolutioniert mit Reparatur statt Entsorgung die Kreislaufwirtschaft

Admin User
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Eine Stadtansicht mit Gebäuden, Fahrzeugen, einer Bahn, Straßenlaternen, Pfählen, Kabeln, einer Straße, Bäumen, Fenstern, Geschäften und einem bewölkten Himmel.

Stahlwille revolutioniert mit Reparatur statt Entsorgung die Kreislaufwirtschaft

Stahlwille setzt auf Nachhaltigkeit durch Reparatur und Wiederverwertung Der renommierte Werkzeughersteller Stahlwille sorgt mit einem innovativen Ansatz für Nachhaltigkeit durch Reparatur und Wiederverwertung für Aufsehen: Statt elektronische Drehmomentschlüssel zu entsorgen, werden sie repariert und neu genutzt. Unterdessen veranstaltet die in Wuppertal ansässige Circular Valley Stiftung heute einen internationalen Kongress, bei dem sich Großkonzerne austauschen, um kreislauforientierte Wirtschaftsmodelle voranzutreiben.

Vera Bökenbrink, Geschäftsführerin von Stahlwille, treibt die Suche nach neuen Verwendungsmöglichkeiten für Produktionsabfälle wie Schleifsteine maßgeblich voran. Beim heutigen Circular Valley Kongress im Wuppertaler Congress Centrum sind globale Player wie Bayer, Corteva Agriscience, Nestlé, PHW, ProVeg und die Schwarz Gruppe (Metro AG) vertreten.

Die Circular Valley Stiftung, 2021 gegründet, hat ein starkes Netzwerk aus Unternehmen, Politik und Forschung aufgebaut. Im Fokus der Veranstaltung stehen Vernetzung und die Präsentation innovativer Ideen internationaler Start-ups. Wuppertal, Heimat zahlreicher Weltmarktführer, bietet ideale Voraussetzungen, um eine zukunftsweisende, nachhaltige Wirtschaft zu gestalten.

Stahlwilles Engagement für Reparatur und Wiederverwertung seiner Werkzeuge setzt ein starkes Signal für andere Hersteller. Der heutige Kongress in Wuppertal bringt Schlüsselakteure zusammen, um die Kreislaufwirtschaft weiterzuentwickeln – getrieben vom Netzwerk der Stiftung, das nachhaltige Geschäftsmodelle fördert.