Schlotterbeck bleibt trotz brutalen Fouls optimistisch für Länderspieleinsatz

Schlotterbeck gibt Entwarnung: "Alles gut, alles in Ordnung" - Schlotterbeck bleibt trotz brutalen Fouls optimistisch für Länderspieleinsatz
Nico Schlotterbeck von Borussia Dortmund erlebte im Spiel gegen den Hamburger SV ein "brutales" Foul, das Sorgen um seine kurzfristige Einsatzfähigkeit und die Teilnahme an den Länderspielen aufkommen ließ. Doch sowohl der Spieler als auch Trainer Nico Kovač gaben Entwarnung.
Der Vorfall ereignete sich, als Jordan Torunarigha, der unter HSV-Cheftrainer Merlin Polzin spielt, Schlotterbeck mit einem harten, gegen den Knöchel gerichteten Tritt attackierte. Kovač bezeichnete die Aktion als "brutal". Schlotterbeck wurde zwar während des Spiels am Fuß behandelt, spielte aber tapfer weiter.
Der Nationalspieler, der für die letzten beiden WM-Qualifikationsspiele des Jahres in den Kader der deutschen Mannschaft berufen wurde, beruhigte die Fans nach dem Spiel: Er fühle sich wohl. Trotz des harten Tritts geht Kovač nicht davon aus, dass Schlotterbecks Einsatz für die Nationalelf gefährdet ist. Schlotterbeck selbst sprach von einem "Tritt" auf den Fuß, kritisierte den Schiedsrichter jedoch nicht.
Die Knöchelverletzung, die Nico Schlotterbeck durch das Foul des Hamburger SV davontrug, scheint harmlos zu sein. Sowohl der Spieler als auch Trainer Nico Kovač zeigten sich zuversichtlich, dass er für die anstehenden Länderspiele zur Verfügung steht. Bewundernswert sind Schlotterbecks Durchhaltevermögen, mit dem er das Spiel fortsetzte, sowie seine gelassene Haltung zu dem Vorfall.

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