Prozess in Bielefeld: Syrisch-deutscher Mann wegen 32-facher Messerattacke auf Ehefrau angeklagt

Aussage im Mordprozess: Angeklagter berichtet von Angriff - Prozess in Bielefeld: Syrisch-deutscher Mann wegen 32-facher Messerattacke auf Ehefrau angeklagt
Ein 45-jähriger in Syrien geborener Deutscher aus Espelkamp steht in Bielefeld wegen des Mordes an seiner Ehefrau vor Gericht. Der Angeklagte, dessen Name nicht öffentlich gemacht wird, soll seine Frau im April mit 32 Messerstichen getötet haben. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, nicht ertragen zu haben, dass seine Frau Kontakt zu ihren Angehörigen und Freunden pflegte. Das Paar hatte vor der tragischen Tat einen heftigen Streit über eine bevorstehende Reise geführt. In einer schockierenden Wendung alarmierte der Angeklagte nach dem Angriff selbst den Notruf. Die Frau erlag 32 Stichverletzungen im Oberkörper. Obwohl der Angeklagte behauptet, aus Notwehr gehandelt zu haben, und den Einsatz eines Küchenmessers bei der Attacke einräumt, geht die Staatsanwaltschaft davon aus, dass er der alleinige Täter ist. Der Prozess gegen den Mann dauert an, wobei seine Notwehrbehauptung vom Gericht genau geprüft wird. Als entscheidender Auslöser für die tödliche Tat gilt die Unfähigkeit des Angeklagten, die Beziehungen seiner Frau zu Familie und Freunden zu akzeptieren.

Wie Prominente in Niedersachsen Weihnachten feiern
Wie Prominente in Niedersachsen Weihnachten feiern

Allgemeine Debatte im Landtag: Über Milliarden, goldene Gelegenheiten und Glückwünsche
Der Haushalt 2026 wurde im NRW-Landtag beschlossen - Zeit für die Opposition, mit der Regierung abzurechnen.

Rheinberg Weihnachtsgrüße von Bürgermeister Philipp Richter
"Sehr geehrte Einwohner von Rheinberg, ..."

Baumgarts Kölner Wiedervereinigung: Union will Position festigen
Baumgarts Kölner Wiedervereinigung: Union will Position festigen







