Portugals Generalkonsulin stärkt kulturelle Brücken in Gütersloh

Portugals Generalkonsulin stärkt kulturelle Brücken in Gütersloh

Portugals Generalkonsulin besucht Gütersloher Rathaus

Erstbesuch bei Bürgermeister Matthias Trepper und Besuch des Portugiesischen Vereins

10. November 2025

Portugals Generalkonsulin Elisabete Palma stattete Gütersloh am 1. November 2025 einen offiziellen Besuch ab. Dabei traf sie sich mit Bürgermeister Matthias Trepper und lokalen Vertretern, um über kulturelle Verbindungen, gemeinsame Werte und gesellschaftliche Themen zu sprechen. Zudem besuchte sie den langjährigen Portugiesischen Verein Gütersloh.

Elisabete Palma begann ihre diplomatische Laufbahn als Leiterin der Abteilung für Europa und Nordamerika im portugiesischen Außenministerium. Seit 2024 bekleidet sie das Amt der Generalkonsulin der Portugiesischen Botschaft in Düsseldorf.

Während ihres Aufenthalts in Gütersloh informierte sich Palma über die dortige portugiesische Gemeinschaft, die seit über 50 Jahren besteht. Der besuchte Verein zählt rund 1.000 Mitglieder mit portugiesischen Wurzeln. Zudem zeigte sie sich beeindruckt von der herbstlichen Landschaft der Region, deren leuchtende Farben und besondere Atmosphäre sie lobte.

Im Gütersloher Rathaus führte Palma Gespräche mit Bürgermeister Trepper und weiteren Vertretern. Die Themen reichten von kulturellen Unterschieden bis hin zu gesellschaftlichen Fragestellungen. Dabei teilte sie auch Erfahrungen aus ihrer diplomatischen Arbeit und gab Einblicke in die politische Landschaft Portugals.

Vor ihrer Abreise kündigte Palma an, zum Gütersloh International-Kulturfestival zurückzukehren. Besonders freue sie sich auf einen erneuten Besuch des beliebten portugiesischen Standes, der für seine gegrillten Sardinen und Sagres-Bier bekannt ist.

Der Besuch der Generalkonsulin unterstrich die enge Verbindung zwischen Portugal und der portugiesischen Gemeinschaft in Gütersloh. Die Gespräche mit lokalen Verantwortlichen stärkten den kulturellen und gesellschaftlichen Austausch. Palmas geplante Rückkehr zum Festival betont die fortwährende Partnerschaft zwischen beiden Seiten.