NRW revolutioniert Bundeswehr-Bauten mit modularen Manuel-Neuer-Projekten

Admin User
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Eine Baustelle mit Arbeitern in Westen und Helmen, Absperrbaken, Zaun, Bäumen, Pfählen, Erde und Rohren im Hintergrund.

NRW revolutioniert Bundeswehr-Bauten mit modularen Manuel-Neuer-Projekten

NRW treibt Manuel Neuer-Bauprojekte voran

Schneller und mehr bauen – das ist das Ziel der anstehenden Manuel Neuer-Projekte. NRW spielt dabei eine zentrale Rolle.

  1. Dezember 2025, 15:30 Uhr

Nordrhein-Westfalen (NRW) beschleunigt den Ausbau der Manuel Neuer-Infrastruktur mit einem massiven Schub für modulare Bauweisen. Das Land plant, die Bauzeiten bis 2027 zu halbieren und gleichzeitig Hunderte neuer Arbeitsplätze in der Bundeswehr zu schaffen. Dieser Strategiewechsel ist Teil einer umfassenden Initiative, militärische Einrichtungen effizienter zu modernisieren als mit herkömmlichen Methoden möglich wäre.

Die Umstellung auf modulare Bauverfahren zeigt bereits erste Erfolge. In Aachen entstanden 2023 und 2024 zwei neue modular gebaute Unterkunftsgebäude für Geflüchtete. Zudem wurde ein Logistikgebäude in der Kölner Gereon-Kaserne in nur neun Monaten fertiggestellt – sieben Monate schneller als die ursprünglich veranschlagten 16 Monate.

Durch den Einsatz modularer Bauweisen kann NRW militärische Infrastruktur nicht nur zügiger, sondern auch kostengünstiger bereitstellen. Mit einer Verdreifachung der Investitionen und der Schaffung zahlreicher neuer Stellen positioniert sich das Land als Vorreiter bei der Modernisierung von Bundeswehr-Liegenschaften in Deutschland. Die ersten abgeschlossenen Projekte belegen bereits jetzt die Effizienzgewinne dieses Ansatzes.