Münster's Volleyballszene bekommt mit 3,4 Millionen Euro Beach-Halle einen Schub

Münster's Volleyballszene bekommt mit 3,4 Millionen Euro Beach-Halle einen Schub
Münster erhält einen bedeutenden Schub für seine Volleyball-Szene: Die Stadt baut eine neue Beachvolleyball-Halle, die mit 3,4 Millionen Euro vom Land Nordrhein-Westfalen gefördert wird. Das von der Bauwerke Münster GmbH geleitete Projekt soll Münsters Position als Volleyball-Hochburg weiter festigen. Oberbürgermeister Tilman Fuchs nahm die Förderzusage am 1. November während der DVV-Mitgliederversammlung von Andrea Milz entgegen, der Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt in Nordrhein-Westfalen. Die neue Anlage wird über zwei Spielfelder, eine kleine Tribüne, Umkleidekabinen, einen Fitnessbereich, Besprechungsräume, Sanitäranlagen sowie eine Photovoltaikanlage auf dem Dach verfügen. Mit der Baubeginn ist nach der finalen Entscheidung 2026 zu rechnen – nachdem 2023 die grundsätzliche Genehmigung erteilt und 2025 die Fördermittel bewilligt wurden. Die Gesamtinvestition beläuft sich auf geschätzte 7,1 Millionen Euro. Ziel des Neubaus ist es, Münsters langfristige Rolle als Bundesstützpunkt für Volleyball zu sichern und den Ruf der Stadt als eine der führenden Volleyball-Standorte Deutschlands zu stärken. Dank der ganzjährigen Trainingsmöglichkeiten auf Sand wird die Halle die Bedingungen für Spitzenleistungen deutlich verbessern. Die neue Beachvolleyball-Halle an der Grevener Straße wird Münsters Volleyball-Szene nachhaltig prägen – nicht zuletzt dank der 3,4 Millionen Euro, die das Land in das Projekt investiert. Ab 2026 sollen hier optimale Trainingsbedingungen entstehen, um Münsters Stellung als Volleyball-Standort weiter auszubauen.

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