Mehr als 200 Jugendliche versammeln sich zu Westfälischen Friedensgesprächen

Mehr als 200 Jugendliche versammeln sich zu Westfälischen Friedensgesprächen
Über 200 nordrheinwestfälische Menschen aus Westfalen trafen sich am 1. Oktober 2025 in der Sophie-Scholl-Gesamtschule in Hamm-Bockum-Hövel zur zweiten Jugendkonferenz der Westfälischen Friedenskonferenz. Die unter dem Motto "Westfälische Friedensgespräche" stehende Veranstaltung bot Vorträge und Diskussionen zu den Themen Extremismus, europäische Zusammenarbeit und die Rolle junger Menschen in der Friedenssicherung. Zu den prominenten Gästen zählten Gonca Türkeli-Dehnert, Staatssekretärin im Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, sowie Julius Dittmann, Inhaber und Geschäftsführer der Titus GmbH. Mareike Boccola, Geschäftsführerin der Hauschild GmbH & Co. KG, nahm an einer Podiumsdiskussion teil, an der auch Dr. Andreas Hollstein, Polonia-Beauftragter des Landes Nordrhein-Westfalen, beteiligt war. Die Konferenz war interaktiv gestaltet: Die jungen Menschen konnten durch Abstimmungen die Diskussionsschwerpunkte mitbestimmen und so sicherstellen, dass ihre Anliegen Gehör fanden. An der Fachrunde zum Thema Friedensförderung wirkten politische Vertreter, Unternehmer und Expertinnen mit – ein breites Spektrum an Perspektiven war damit vertreten. Die Jugendkonferenz der Westfälischen Friedenskonferenz brachte erfolgreich junge Menschen, Politiker, Unternehmer und Fachleute zusammen, um über ein friedliches Miteinander in Europa zu diskutieren. Durch den interaktiven Charakter der Veranstaltung erhielten die jungen Teilnehmenden die Möglichkeit, sich aktiv einzubringen und die Themen mitzugestalten – ein wichtiger Schritt, um bei der nächsten Generation ein Bewusstsein für Eigenverantwortung und Engagement in der Friedensarbeit zu stärken.

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