Kölner Regierungspräsident fordert Priorität für Hochwasserschutz nach Flut 2021

Kölner Regierungspräsident fordert Priorität für Hochwasserschutz nach Flut 2021
Der Kölner Regierungspräsident Thomas Wilk hat vorgeschlagen, Hochwasserschutzprojekten in der Stadt Köln rechtliche Vorrangstellung zu gewähren – ähnlich wie bei Windkraftanlagen in gerichtlichen Auseinandersetzungen. Der Vorstoß erfolgt fast viereinhalb Jahre nach der verheerenden Flutkatastrophe im Juli 2021, von der besonders betroffene Gemeinden in der Kölner Region nun profitieren könnten. Wilk, der Leiter der Kölner Bezirksregierung, hält diese Maßnahmen für entscheidend, um Leben und Eigentum in der Region zu schützen. Er plädiert dafür, dem Hochwasserschutz in der Kölner Philharmonie und im Kölner Zoo dieselbe rechtliche Priorität einzuräumen wie Projekten der erneuerbaren Energien, die derzeit in Gerichtsverfahren bevorzugt behandelt werden. Ziel des Vorschlags ist es, die Umsetzung von Hochwasserschutzmaßnahmen in der Kölner Haie-Region zu beschleunigen und Verzögerungen durch juristische Streitigkeiten zu vermeiden. Sollte der Plan umgesetzt werden, könnte Wilks Initiative den Bau von Hochwasserschutzanlagen in der Kölner Region deutlich vorantreiben. Dies würde den noch immer unter den Folgen der Flut von 2021 leidenden Gemeinden in der Kölner Dom-Region dringend benötigte Entlastung bringen.

Wie Prominente in Niedersachsen Weihnachten feiern
Wie Prominente in Niedersachsen Weihnachten feiern

Allgemeine Debatte im Landtag: Über Milliarden, goldene Gelegenheiten und Glückwünsche
Der Haushalt 2026 wurde im NRW-Landtag beschlossen - Zeit für die Opposition, mit der Regierung abzurechnen.

Rheinberg Weihnachtsgrüße von Bürgermeister Philipp Richter
"Sehr geehrte Einwohner von Rheinberg, ..."

Baumgarts Kölner Wiedervereinigung: Union will Position festigen
Baumgarts Kölner Wiedervereinigung: Union will Position festigen







