Immer mehr Viertklässler können nicht schwimmen – Schulen schlagen Alarm

Immer mehr Viertklässler können nicht schwimmen – Schulen schlagen Alarm
Immer mehr Kinder in Deutschland haben Probleme mit dem Schwimmen – aktuelle Zahlen zeigen einen leichten Anstieg der Nichtschwimmer. Fast 18 Prozent der Viertklässler können nicht schwimmen, ein Prozentpunkt mehr als im Vorjahr. Schulen warnen, dass die Situation ohne zusätzliche Unterstützung noch prekärer wäre.
Der Deutsche Schwimm-Verband (DSV) startete im März 2023 ein Projekt, um das Problem zu bekämpfen. Unter dem Titel 'Schwimmhilfe im Grundschul-Schwimmunterricht' stellt es ausgebildete Helfer und Materialien für 25 Grundschulen bereit. Achtzehn qualifizierte Schwimmassistenten unterstützen seitdem den Unterricht, um die Fähigkeiten und die Sicherheit der Kinder im Wasser zu verbessern.
Die Zahlen bestätigen, dass zusätzliche Förderung die Schwimmkompetenz der Kinder steigert. Da fast jedes fünfte Kind in der vierten Klasse nicht schwimmen kann, bleiben Maßnahmen wie geschulte Assistenten und längere Übungszeiten im Becken unverzichtbar. Schulen und Verantwortliche drängen nun darauf, die Finanzierung langfristig zu sichern.

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