Heinemann-Viertel in Hamm soll umfassend revitalisiert werden

Heinemann-Viertel in Hamm soll umfassend revitalisiert werden
Das Heinemann-Quartier in Hamm steht vor einer tiefgreifenden Umgestaltung. Das Projekt, dessen Investitionsvolumen im hohen zweistelligen Millionenbereich liegt, soll das ehemalige Galeria Kaufhof-Gebäude wiederbeleben und das Bahnhofsviertel neu definieren. Das architektonische Konzept setzt auf Nachhaltigkeit und Barrierefreiheit – mit sandsteinverkleideten Gebäuden, begrünten Dächern und Photovoltaikanlagen. Beteiligt sind die lokalen Unternehmen Heckmann Bauland und Wohnraum, Hugo Schneider sowie die Green Roof Projekt GmbH & Co. KG. Das Heinemann-Quartier wird aus drei Gebäudekomplexen, einem mehrgeschossigen Parkhaus mit 300 bis 400 Stellplätzen und einer Gesamtfläche von rund 12.900 Quadratmetern bestehen. Hier entstehen Büros, Praxen, Gastronomie, Wohnraum und kulturelle Angebote. Treibende Kraft ist die hohe Nachfrage nach Praxis- und Büroflächen – zwei der drei Gebäude sind bereits weitgehend vorgeplant. Die Bauarbeiten erfolgen in mehreren Abschnitten, beginnend mit dem Parkhaus. Realistisch wird das Projekt frühestens 2029 fertiggestellt sein. Die Bauanträge sollen bis Ende 2025 oder Anfang 2026 eingereicht werden, der Abriss des Kaufhof-Gebäudes ist für das Frühjahr 2026 vorgesehen und wird voraussichtlich fünf Monate dauern. Das 7.400 Quadratmeter große Heinemann-Quartier soll das Bahnhofsviertel von einer monofunktionalen Warenhausfläche zu einem modernen, gemischt genutzten Stadtzentrum wandeln. Mit seinem Fokus auf Nachhaltigkeit und Barrierefreiheit verspricht das Vorhaben dem Hammer Stadtzentrum neuen Schwung zu verleihen.

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