Häusliche Gewalt in Bonn erreicht besorgniserregenden Höchststand mit 1.441 Opfern 2024

Häusliche Gewalt in Bonn erreicht besorgniserregenden Höchststand mit 1.441 Opfern 2024
Polizei Bonn verzeichnet Anstieg von häuslicher Gewalt – 1.441 Betroffene im Jahr 2024
Die Polizei Bonn registriert eine Zunahme von Fällen häuslicher Gewalt: Allein 2024 wurden 1.441 Opfer erfasst, zwei Drittel davon sind Frauen. Polizei und lokale Hilfsangebote reagieren mit verstärkten Maßnahmen auf diese besorgniserregende Entwicklung.
Bei Einsätzen wegen häuslicher Gewalt sichert die Polizei Bonn die Lage durch den Einsatz von zwei Streifenwagen ab. Stephanie Berger, eine Wachkommandantin im Revier Bonn-Duisdorf, leitet die Ermittlungen in solchen Fällen. Sie und ihr Team setzen sich mit Nachdruck dafür ein, Opfer zu unterstützen und Täter zur Verantwortung zu ziehen.
Das Frauenhaus Bonn leistet unverzichtbare Hilfe für von häuslicher Gewalt betroffene Frauen: Es bietet Beratung, Schutz und vielfältige Unterstützungsangebote. Zudem stellt der Verein "Frauen helfen Frauen" Hilfsprogramme für Betroffene bereit. Um Opfer zusätzlich zu schützen, können die Behörden vorläufige Platzverweise aussprechen – Täter müssen dann bis zu zehn Tage lang ihre Schlüssel abgeben.
Der Anstieg der Fälle in Bonn unterstreicht den dringenden Bedarf an wirksamen Schutzsystemen und konsequenter Polizeiarbeit. Mit den verstärkten Maßnahmen der Polizei Bonn und lokalen Einrichtungen wie dem Frauenhaus Bonn und "Frauen helfen Frauen" finden Betroffene Unterstützung und einen sicheren Ort.

Wie Prominente in Niedersachsen Weihnachten feiern
Wie Prominente in Niedersachsen Weihnachten feiern

Allgemeine Debatte im Landtag: Über Milliarden, goldene Gelegenheiten und Glückwünsche
Der Haushalt 2026 wurde im NRW-Landtag beschlossen - Zeit für die Opposition, mit der Regierung abzurechnen.

Rheinberg Weihnachtsgrüße von Bürgermeister Philipp Richter
"Sehr geehrte Einwohner von Rheinberg, ..."

Baumgarts Kölner Wiedervereinigung: Union will Position festigen
Baumgarts Kölner Wiedervereinigung: Union will Position festigen







