Hamm vollendet die digitale Bildungsrevolution mit MEP 2020-2024

Hamm vollendet die digitale Bildungsrevolution mit MEP 2020-2024
Die Stadt Hamm hat ihren Medienentwicklungsplan (MEP) 2020–2024 erfolgreich abgeschlossen und dabei die gesetzten Ziele für die Ausstattung mit digitalen Endgeräten sowie die IT-Infrastruktur an Schulen übertroffen. Für das Vorhaben stellte die Kommune insgesamt 29,4 Millionen Euro aus städtischen Mitteln bereit, wobei ein erheblicher Teil in die Beschaffung von Präsentationsgeräten sowie den Ausbau des IT-Personals floss. Durch den MEP hat sich der Unterricht in Hamms Schulen grundlegend gewandelt: Modernes Lernen mit digitalen Medien ist nun flächendeckend möglich. Sämtliche Schulstandorte sind mittlerweile über Glasfaser angebunden, verfügen über modernes WLAN und LAN und erreichen eine durchschnittliche Geräteausstattung von über 70 Prozent. In vielen Schulen ermöglicht dies ein Verhältnis von 1:1 oder 1:2 zwischen Schülerinnen und Schülern und Endgeräten. Im Rahmen des Projekts wurden zudem über 1.700 Präsentationsgeräte angeschafft. Für die Zukunft strebt die Stadt an, dieses hohe Ausstattungsniveau zu halten und im nächsten Medienentwicklungsplan (2026–2030) neue Finanzierungsmodelle für nachhaltige digitale Strukturen zu prüfen. Mit dem erfolgreichen Abschluss des MEP 2020–2024 hat Hamm seine Schulen an die Spitze der digitalen Bildung gebracht. Dank der 29,4-Millionen-Investition und des Engagements für eine nachhaltige Digitalisierung blickt die Stadt optimistisch auf die weitere Gestaltung ihrer Bildungslandschaft in den kommenden Jahren.

Rheinberg Weihnachtsgrüße von Bürgermeister Philipp Richter
"Sehr geehrte Einwohner von Rheinberg, ..."

2026 Moers braucht einen ausgeglichenen Haushaltsplan
Da der Entwurf für den Haushalt 2026 nicht ausgeglichen ist, muss die Stadt Moers einen ausgeglichenen Haushaltsplan (HSK) entwickeln.

Neues NRW-Bahnunternehmen soll Züge pünktlicher machen
Neues NRW-Bahnunternehmen soll Züge pünktlicher machen

Köln fördert ehrenamtliche Senioren- und Sozialprojekte mit neuen Zuschüssen
Geld für gutes Tun: Kölns Haushalt fördert Vereine, die sich für Ältere oder Gemeinwohl einsetzen. Wer profitiert – und wie klappt die Bewerbung?









