Großzügige Spende sichert die Zukunft des Hospiz Donsbrüggen in Kleve

Großzügige Spende sichert die Zukunft des Hospiz Donsbrüggen in Kleve
Hospiz Donsbrüggen in Kleve erhält großzügige Spende
Das stationäre Hospiz Donsbrüggen in Kleve, das schwerkranke Patienten in ihrer letzten Lebensphase begleitet, hat eine großzügige Spende erhalten. Die Einrichtung, getragen von der katholischen Karl-Leisner-Stiftung und dem Förderverein Hospiz Kleve e. V., ist auf öffentliche Zuwendungen angewiesen, um fünf Prozent ihrer jährlichen Kosten zu decken.
Die Spende in Höhe von 1.150 Euro überreichten Carolin Müller, Leiterin des Zollfahndungsamts Essen, und Stephanie Imhof, Leiterin des Hauptzollamts Duisburg, am 16. Oktober 2025. Das Geld stammt aus Überschüssen einer internen „Kollegenrunde“ sowie aus privaten Zuwendungen des Klever Zollteams.
Das Hospiz Donsbrüggen, das erste seiner Art im nördlichen Kreis Kleve, bietet bis zu zwölf Bewohnern ein warmes, fürsorgliches Umfeld. Zudem werden ambulante Dienste angeboten, um Patienten ein Leben und Sterben in Würde zu ermöglichen – begleitet von Geborgenheit, Sicherheit und Momenten der Freude.
Die Spende kommt dem Hospiz zugute und hilft, die wichtigen Leistungen aufrechtzuerhalten. Da die Einrichtung über keine weitere große Stiftungsförderung verfügt, ist sie auf solche Zuwendungen angewiesen, um ihre Türen für Bedürftige offenhalten zu können.

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