Gladbacher Fans protestieren mit zwölfminütigem Schweigen gegen Stadionregeln

Gladbacher Fans protestieren mit zwölfminütigem Schweigen gegen Stadionregeln
Fans von Borussia Mönchengladbach haben mit einer Protestaktion gegen geplante Sicherheitsmaßnahmen in ihrem Heimstadion demonstriert. Während des Spiels gegen RB Leipzig blieben die Anhänger zwölf Minuten lang stumm und zeigten Transparente, mit denen sie die Pläne der Regierung ablehnten. Die Kundgebung erfolgte kurz vor der Innenministerkonferenz in Bremen, auf der verschärfte Regeln wie personalisierte Tickets und Stadionverbote beraten werden sollten.
Der Protest begann damit, dass Fans im Nordblock kleine weiße Karten mit der Aufschrift "Nein" hochhielten. In den ersten zwölf Minuten der Partie blieb der sonst so laute Block komplett still – Gesänge oder Jubel blieben aus. Zudem wurden Banner entrollt, auf einem stand: "Nein zu den Plänen der Innenministerkonferenz. Innenminister Reul: Keine Beschlüsse gegen unsere Fankultur!"
Die stille Demonstration lenkte die Aufmerksamkeit auf die wachsende Unzufriedenheit unter Fußballfans. Angesichts der bevorstehenden Innenministerkonferenz werden die Diskussionen über die geplanten Maßnahmen nun unter verstärkter Beobachtung geführt. Das Ergebnis könnte prägen, wie Anhänger künftig Spiele erleben werden.

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