„Für immer dein“ zeigt brutale Realität: Wie eine Frau in die Gewaltspirale gerät

„Für immer dein“ zeigt brutale Realität: Wie eine Frau in die Gewaltspirale gerät
{"headline":"Orange Days" - Moving Film Screening "Forever Yours" at the Reformed Church,"teaser":"Im Rahmen der "Orange Days" zeigten die Gleichstellungsämter der Städte Wesel und Hamminkeln sowie der Gemeinde Schermbeck den Film "Forever Yours". Der Film erzählt die Geschichte einer selbstbewussten jungen Frau, die in eine gewalttätige Beziehung gerät. Die Teilnehmer waren tief bewegt von diesem Film.","publication_date":"2025-12-04T12:00:00+00:00","keyword_names":"wissenschaft, persönliche-finanzierung, karriereentwicklung, sport","article_body":""Orange Days" – Bewegende Filmvorführung von Für immer dein in der Reformierten Kirche
Im Rahmen der "Orange Days" zeigten die Gleichstellungsstellen der Städte Wesel und Hamminkeln sowie der Gemeinde Schermbeck den Film Für immer dein. Die Geschichte handelt von einer selbstbewussten jungen Frau, die in eine gewalttätige Beziehung gerät. Die Zuschauer:innen waren von dem Film zutiefst berührt.
Ein kraftvoller Film lenkt den Blick auf Gewalt gegen Frauen in Deutschland
Im Rahmen der Kampagne "Orange Days" haben lokale Gleichstellungsstellen den Film Für immer dein gezeigt – eine ergreifende Darstellung, wie eine junge Frau schrittweise in eine missbräuchliche Beziehung abrutscht. Die Veranstaltung sollte auf ein Problem aufmerksam machen, von dem bundesweit mehr als jede dritte Frau im Laufe ihres Lebens betroffen ist.
Die Vorführung fand in Wesel, Hamminkeln und Schermbeck statt und wurde von den Gleichstellungsbeauftragten der Region organisiert. Sie war Teil der jährlichen "Orange Days"-Kampagne, die vom 25. November bis zum 10. Dezember 2025 läuft. Die Initiative setzt sich für mehr Bewusstsein für Gewalt gegen Frauen und Mädchen ein.
Die Zuschauer:innen beschrieben den Film als zutiefst bewegend. Für immer dein begleitet eine selbstbewusste junge Frau, die nach und nach in einer kontrollierenden und gewalttätigen Beziehung gefangen ist. Die Geschichte traf das Publikum ins Mark – viele waren sichtlich erschüttert von der Darstellung emotionaler und körperlicher Misshandlung.
Aktuelle Zahlen aus dem Jahr 2024 unterstreichen das Ausmaß des Problems: Die Behörden registrierten damals 265.942 Opfer von Gewalt, wobei Frauen in 73 von 100 Fällen betroffen waren. Die Gleichstellungsbeauftragten nutzten die Veranstaltung, um Frauen in Krisensituationen an die vorhandenen Hilfsangebote zu erinnern. Sie riefen Betroffene dazu auf, sich vertraulich an das Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen unter der Nummer 08000 116 016 zu wenden, um Beratung und Unterstützung zu erhalten.
Angesichts der anhaltend hohen Zahlen genderbasierter Gewalt liegt der Fokus der Kampagne auf Aufklärung und Hilfe. Da jährlich tausende Frauen betroffen sind, zielen lokale Initiativen wie die Filmvorführung darauf ab, das Schweigen zu brechen und Betroffenen Wege aus der Gewalt aufzuzeigen. Das Hilfetelefon bleibt eine zentrale Anlaufstelle für alle, die einen Ausweg aus missbräuchlichen Situationen suchen."}}

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