Antisexismus-Kampagne bei Rot-Weiss Essen spaltet die Fans

Antisexismus-Kampagne bei Rot-Weiss Essen spaltet die Fans
Eine aktuelle Antisexismus-Kampagne im Stadion von Rot-Weiss Essen hat unter den Fans für Kontroversen gesorgt. Die von einem Fanbündnis unterstützte Initiative sollte Diskriminierung entgegenwirken, stieß jedoch auf starken Widerstand bei Ultra-Gruppen. Derweil hat der Verein selbst seine Verpflichtung zu Vielfalt und Respekt bekräftigt.
Der Streit begann, als das Fanbündnis RWE für Toleranz zu einer Antisexismus-Aktion während eines Heimspiels aufrief. Die Initiatoren forderten Frauen auf, die vorderen Reihen des Westblocks für die ersten 19 Minuten und sieben Sekunden des Spiels zu besetzen. Die Zeitspanne bezog sich auf das Gründungsjahr des Vereins, 1907, und sollte einen Neuanfang für mehr Inklusion symbolisieren.
Die Antisexismus-Kampagne bei Rot-Weiss Essen fand jedoch kaum Unterstützung unter den Fans – Ultra-Gruppen lehnten sie offen ab. Während der Verein öffentlich zu Diversität steht, zeigt sich bei einem Teil der Anhänger Widerstand. Wie sich die Situation weiterentwickelt, hängt vermutlich von einem weiteren Dialog zwischen Verein, Fangruppen und Organisatoren ab.

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