AfD-Zoff eskaliert: Parteigericht kippt Ausschluss von Tim Schramm

AfD-Zoff eskaliert: Parteigericht kippt Ausschluss von Tim Schramm
Ein interner Streit innerhalb der AfD hat sich zugespitzt, nachdem der Landesvorstand dem Mitglied Tim Schramm zum zweiten Mal die Parteirechte entzogen hatte. Die Maßnahme wurde später von einem Parteigericht aufgehoben, das dem Vorstand vorwarf, seine Befugnisse zu missbrauchen. Schramm hat nun den Parteikollegen Hans Neuhoff scharf kritisiert und wirft ihm vor, den Ruf der AfD zu schädigen.
Der Konflikt begann, als der Landesvorstand Schramm am 31. August 2025 die Mitgliedschaftsrechte aberkannte. Die Entscheidung wurde jedoch nicht sofort bekannt gegeben, und zentrale Details wurden zurückgehalten. Schramm erfuhr erst später, dass der Beschluss gefasst, ihm aber vorenthalten worden war.
Die Entscheidung des Parteigerichts stellt Schramm's Mitgliedschaftsrechte wieder her, doch der Streit offenbart tiefere Spaltungen innerhalb der AfD. Da Schramm nun eine bundesweite Intervention fordert, steht die Partei unter Druck, ihre internen Konflikte zu lösen. Das Ergebnis könnte die weitere Ausrichtung der AfD in den kommenden Monaten prägen.

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