Weihnachten und Silvester in den Partnerstädten von Bergisch Gladbach

Weihnachten und Silvester in den Partnerstädten von Bergisch Gladbach
Weihnachten und Neujahr in den Partnerstädten von Bergisch Gladbach
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- Dezember 2025
Winterfeste auf der ganzen Welt bringen Gemeinschaften zusammen – jede mit ihren eigenen, einzigartigen Bräuchen. Von der Entzündung der Chanukka-Leuchter in Israel bis zur Rückkehr eines Weihnachtsbaums in Bethlehem spiegeln die festlichen Traditionen sowohl kulturelles Erbe als auch die Hoffnung auf eine bessere Zukunft wider.
In diesem Jahr begehen viele die Feiertage mit uralten Ritualen: bei gemeinsamen Mahlzeiten, symbolischen Dekorationen oder stillen Wünschen nach Frieden angesichts anhaltender Herausforderungen.
In Israel wird Chanukka mit Familientreffen und dem täglichen Anzünden der Menora gefeiert. Obwohl Weihnachten dort kaum verbreitet ist, finden dennoch vereinzelt Weihnachtsmärkte und Festkonzerte statt. In Ganey Tikva sind keine großen öffentlichen Silvesterfeuerwerke geplant – die Bewohner feiern stattdessen in kleineren Gemeinschaftsrunden oder im privaten Kreis.
In Europa unterscheiden sich die Traditionen deutlich: In Litauen beginnt das Weihnachtsfest am 24. Dezember und dauert bis zum 26., mit zwölf fleischlosen Gerichten, die die Apostel und die kommenden Monate symbolisieren. Die Niederlande hingegen beschenken sich bereits am 5. Dezember zu Sinterklaas, während Silvester – dort Oud en Nieuw genannt – ein eigenständiges Fest bleibt.
In der Ukraine versammeln sich Familien zu Kutja, Kerzenlicht und Weihnachtsliedern, wobei viele eher um Frieden und Gesundheit bitten als um materielle Geschenke. Im schlesischen Brauchtum gehört eine Krippendarstellung zum Festmahl, und eine getrocknete Karpfenschuppe in der Geldbörse soll finanzielles Glück bringen. Frankreich feiert derweil mit opulenten Festmahlen, die oft mit der süßen Bûche de Noël als Dessert enden.
Einer der symbolträchtigsten Momente in diesem Jahr ist die Rückkehr des Weihnachtsbaums in Bethlehem – erstmals seit Jahren. Trotz Krieg und politischer Spannungen bleibt das Fest eine Zeit für alle, zieht Besucher an und schenkt gemeinsame Freude.
Die Feiertage entfalten sich in einer Mischung aus Tradition und stiller Widerstandskraft. An Orten wie Bethlehem markiert die Rückkehr festlicher Symbole einen kleinen, aber bedeutungsvollen Wandel. Andernorts verbinden lang bewährte Bräuche – ob durch Essen, Dekoration oder Zusammenkünfte – die Menschen, während viele auf hellere Zeiten hoffen.

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