Startschuss für neues Kinder- und Jugendförderungsprogramm
Startschuss für neues Kinder- und Jugendförderungsprogramm
Gütersloh bereitet neuen Kinder- und Jugendförderplan für 2027 vor
Die Stadt Gütersloh erarbeitet derzeit einen neuen Kinder- und Jugendförderplan, der ab 2027 jungen Menschen stabile Beziehungen, Mentoring-Angebote und Möglichkeiten zur Mitgestaltung bieten soll. Den Auftakt bildet eine Veranstaltung am 22. Januar 2026, bei der Ideen und Perspektiven aus verschiedenen Bereichen gesammelt werden.
Die Auftaktveranstaltung findet in der Anne-Frank-Gesamtschule statt und beginnt um 16:30 Uhr. Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich. Eingeladen sind Fachkräfte, Ehrenamtliche, Expert:innen, Fürsprecher:innen und vor allem junge Menschen selbst, um ihre Sichtweisen einzubringen.
Eröffnet wird die Veranstaltung von Dr. Oliver Bokelmann, Geschäftsführer der Gütersloher Stiftung für Kinder- und Jugendhilfe, der in einem Impulsvortrag zentrale Erkenntnisse aus der aktuellen Jugendforschung vorstellt. Bokelmann war bereits an der Erarbeitung des Plans 2024 beteiligt, auf dem die neue Strategie aufbaut. Der Förderplan 2027 konzentriert sich auf drei Schwerpunkte: die Förderung verlässlicher Beziehungen, die Bereitstellung von Orientierung und die Ausweitung von Beteiligungsmöglichkeiten. Die Veranstalter:innen erhoffen sich konkrete Impulse, um diese Ziele weiter auszugestalten.
Der 22. Januar markiert den ersten Schritt zur Ausarbeitung des Plans. Die gesammelten Anregungen sollen helfen, die künftige Unterstützung für junge Gütersloher:innen in den kommenden Jahren zu definieren. Die Stadt ruft alle Interessierten auf, sich anzumelden und sich an der Diskussion zu beteiligen.
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Lemgo sichert sich Ticket für Final Four
TBV Lemgo Lippe zieht ins Final Four in Köln ein: Trainer Florian Kehrmanns Mannschaft besiegte die Gastgeber SC DHfK Leipzig mit 35:27 (11:14) im Viertelfinale in Dresden und qualifizierte sich als erstes Team für das DHB-Pokal-Finale. Das Highlight der Handball-Kalender wird am 18. und 19. April 2023 in der Rheingau-Metropole stattfinden.
Ab Januar: Neue Regelung für die Abgabeverwaltung
Die Bestimmung, welches Paket innerhalb des Abgabe-Management-Rahmens ausgegeben werden soll, stellt Pharmazeuten oft vor Herausforderungen. Zwar ist généralement die Bereitstellung eines N1 erforderlich, aber der Standardbereich ist nicht immer definiert und nur größere Pakete sind oft im Laden erhältlich. Was in solchen Fällen zu tun ist, ist nicht einheitlich geregelt. Allerdings tritt ab Januar eine neue Regelung in Nordrhein-Westfalen in Kraft.
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