Ölspur auf der K18 führte zu Verkehrsbehinderungen - unsere Stadtverwaltung und Feuerwehr rufen zur Einhaltung der Barrieren auf

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Eine Straßenszene mit Fahrzeugen und Text auf einem Präsentationsfolie.

Ölspur auf der K18 führte zu Verkehrsbehinderungen - unsere Stadtverwaltung und Feuerwehr rufen zur Einhaltung der Barrieren auf

Ölpest auf der K18 führt zu Verkehrsbehinderungen – Stadtverwaltung und Feuerwehr mahnen zur Beachtung der Absperrungen

Ölpest auf der K18 führt zu Verkehrsbehinderungen – Stadtverwaltung und Feuerwehr mahnen zur Beachtung der Absperrungen

  1. Dezember 2025, 05:00 Uhr

Eine Ölpest auf der K18 in der Nähe von Brakel sorgte am 21. Dezember 2025 für erhebliche Verkehrsbehinderungen. Rund 50 Liter Öl traten aus einem Linienbus aus, woraufhin eine wichtige Kreuzung gesperrt werden musste. Einsatzkräfte arbeiteten unter Hochdruck, um die Gefahr einzudämmen und die Fahrbahn zu reinigen.

Der Vorfall ereignete sich, als ein Bus an der Kreuzung Roggendorfer Straße / Franz-Gerstner-Straße einen Motorschaden erlitt. Das ausgetretene Öl verbreitete sich auf der Straße und bildete eine rutschige Gefahr für den Verkehr. Die Polizei sperrte die Kreuzung für alle Fahrzeuge – mit Ausnahme von Rechtsabbiegern, die von der Autobahn kamen.

Einige Autofahrer missachteten die Absperrungen, gerieten auf der glitschigen Fahrbahn ins Schleudern und prallten gegen Bordsteine oder Verkehrsschilder. Trotz des Chaos gab es keine Unfälle oder Verletzungen. Feuerwehr, Polizei und das Umweltamt des Rhein-Kreises Neuss rückten an, um die Ölpest zu beseitigen. Die Fläche wurde mit Ölbindemitteln behandelt, ein Spezialfahrzeug entfernte die letzten Rückstände. Der beschädigte Bus wurde abgeschleppt, um weitere Lecks zu verhindern. Nach etwa drei Stunden konnte die Straße wieder freigegeben werden. Die Behörden wiesen im Nachgang darauf hin, wie wichtig es ist, Notfallabsperrungen zu beachten, um ähnliche Gefahrenlagen zu vermeiden.

Das ausgetretene Öl wurde vollständig gebunden, und der Verkehr normalisierte sich wieder. Die Aufräumarbeiten stellten sicher, dass weder die Umwelt noch die Infrastruktur langfristige Schäden davontrugen. Die Verantwortlichen betonten erneut, wie entscheidend es ist, im Einsatzfall Absperrungen zu respektieren, um künftige Risiken zu minimieren.