Friedenslicht aus Bethlehem erreicht das Essener Rathaus

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Menschen beten in einem Saal, mit Text in der linken unteren Ecke.

Friedenslicht aus Bethlehem erreicht das Essener Rathaus

Friedenslicht aus Bethlehem trifft im Essener Rathaus ein

Das Friedenslicht aus Bethlehem ist am Dienstag, dem 9. Dezember, im Essener Rathaus angekommen. Oberbürgermeister Thomas Kufen begrüßte zwölf Pfadfinderleiter, die das Licht in die Stadt brachten.

Am 9. Dezember erreichte das Friedenslicht aus Bethlehem das Essener Rathaus. Oberbürgermeister Thomas Kufen empfing die Flamme gemeinsam mit zwölf Leitern der Pfadfindergruppe St. Josef Essen. Die diesjährige Aktion steht unter dem Motto „Ein Funke Mut“.

Die jährliche Tradition führte die Flamme von Bethlehem nach Deutschland, bevor sie in Essen eintraf. Die Pfadfindergruppe St. Josef Essen begleitete sie auf ihrem Weg zum Rathaus, wo eine kleine Feier stattfand.

Kufen betonte die Bedeutung des Lichts als Symbol der Hoffnung in unsicheren Zeiten. Gleichzeitig unterstrich er die Notwendigkeit von Zivilcourage, um für das Richtige einzustehen – selbst angesichts von Angst. Mit der Übergabe der Flamme an die Stadt wurde der offizielle Akt vollzogen.

In den kommenden Tagen wird das Friedenslicht an lokale Kirchen, Schulen und Gemeinschaftseinrichtungen weitergegeben. Essens Teilnahme an der Initiative unterstreicht das anhaltende Engagement der Stadt für Frieden und Solidarität. Die Ankunft der Flamme fällt in die Vorweihnachtszeit und lädt die Bürgerinnen und Bürger zum Innehalten ein.