Essen diskutiert digitale Zukunft: Wie Smart-City-Projekte Bürger einbinden

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Eine Luftaufnahme einer Stadt mit Gebäuden, Türmen, Kraftfahrzeugen, Werbetafeln, Schildern, Straßen, Bäumen, Straßenlaternen, Menschen, Absperrgittern und Informationsschildern unter einem klaren Himmel.

Essen diskutiert digitale Zukunft: Wie Smart-City-Projekte Bürger einbinden

Rund 30 Akteurinnen und Akteure trafen sich am 31. Oktober 2025 in Essen, um über die Zukunft der digitalen Transformation der Stadt zu diskutieren. Die Veranstaltung war Teil der Reihe Frühstück mit der Zivilgesellschaft und fand im Restaurant des GOP Varieté-Theaters statt. Die Themen reichten vom Essener Stadtportal bis hin zur Überbrückung der Kluft zwischen analogen und digitalen Dienstleistungen für alle Bürgerinnen und Bürger.

An dem Treffen nahmen Vertreter aus Kommunalpolitik, Technologiebranche und zivilgesellschaftlichen Gruppen teil. Zu den prominenten Teilnehmenden zählten Oberbürgermeister Thomas Kufen, Thomas Müller (Smart-City-Koordinator bei der EVV) sowie Peter Adelskamp, der digitale Chef der Stadt Essen. Im Mittelpunkt der Gespräche standen der aktuelle Stand des Essener Stadtportals, laufende Smart-City-Projekte und Maßnahmen zur Unterstützung verschiedener Bevölkerungsgruppen.

Die Anwesenden betonten die Notwendigkeit einer nahtlosen Verzahnung digitaler und analoger Angebote. Einig war man sich darin, dass Smart-City-Initiativen bürgerfreundlich und bedarfsgerecht gestaltet sein müssen. Als vorbildhaftes Projekt wurde Smart City Mühlhausen in Thüringen hervorgehoben, das seit 2021 gefördert wird und sich auch im August 2025 noch in der Weiterentwicklung befindet. Die Reihe Frühstück mit der Zivilgesellschaft dient als Plattform für den offenen Austausch zwischen der Essener Verwaltung und ehrenamtlich Engagierten aus verschiedenen Bereichen. Die Organisatoren unterstrichen, wie wichtig kontinuierliche Vernetzung und Zusammenarbeit sind, um die digitale Zukunft der Stadt mitzugestalten. Weitere Informationen zur Veranstaltungsreihe gibt es unter www.ourwebsite.de/civicbreakfasts.

Die Diskussionen in Essen zeigten klare Prioritäten für die Smart-City-Strategie der Stadt auf. Die Teilnehmenden verständigten sich auf die Schwerpunkte Barrierefreiheit, Bildung und inklusives Servicedesign. Künftige Termine der Reihe werden diese Gespräche vertiefen, um Essens Ansatz für die digitale Stadtentwicklung weiter zu schärfen.

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