Einstimmiger Beschluss der CDU-Fraktion für Anna Lenker-Koukounarakis als künftige Bürgermeisterin

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Eine Stadtansicht mit Gebäuden, Bäumen, Pfählen, Straßen, Fahrzeugen und Himmel.

Einstimmiger Beschluss der CDU-Fraktion für Anna Lenker-Koukounarakis als künftige Bürgermeisterin

Einstimmige Wahl der CDU-Fraktion für Anna Lenker-Koukounarakis als zukünftige Bürgermeisterstellvertreterin

Solingen – Bei der Fraktionssitzung der Solinger CDU am Mittwochabend stellte sich Anna Lenker-Koukounarakis, derzeitige Leiterin der Bergischen Volkshochschule, den Ratsmitgliedern vor. Im Anschluss stimmte die CDU-Fraktion einstimmig für ihre Wahl zur Bürgermeisterstellvertreterin im Frühjahr 2026. Der Fraktionsvorsitzende Carsten Voigt betonte die enge Zusammenarbeit.

Anna Lenker-Koukounarakis ist als zukünftige Bürgermeisterstellvertreterin Solingens bestimmt worden. Die CDU-Fraktion sprach sich einstimmig für sie aus.

In ihrer neuen Rolle wird Lenker-Koukounarakis die Ressorts Jugend und Bildung, Integration, Kultur sowie Sport verantworten. Die von Carsten Voigt geführte CDU-Fraktion unterstrich die Bedeutung dieses Amtes und ihre Eignung für die anstehenden Aufgaben. Voigt hob hervor, dass eine enge Zusammenarbeit mit Fachleuten aus Politik und Verwaltung ihr den Einstieg ab Mitte nächsten Jahres erleichtern werde.

Voigt verwies zudem auf die konstruktive Abstimmung zwischen CDU-Fraktion und Bürgermeister Daniel Flemm bei der Auswahl Lenker-Koukounarakis’. Die Partei zeigte sich überzeugt von ihrem Beitrag zur Entwicklung Solingens. Flemm, der weiterhin das Amt des Oberbürgermeisters innehat, war erst kürzlich bei einer Veranstaltung des Klinikums Solingen im Dezember 2025 in seiner Position bestätigt worden. Die CDU-Fraktion sieht ihre Berufung als Schritt zur Gestaltung der städtischen Zukunft. Man freue sich auf die Zusammenarbeit mit ihr in zentralen Politikbereichen wie Bildung, Kultur und gesellschaftlicher Integration.

Lenker-Koukounarakis wird ihre Tätigkeit Anfang 2026 aufnehmen und ein Dezernat mit weitreichenden Zuständigkeiten übernehmen. Ihre Erfahrung in der Erwachsenenbildung und die Unterstützung der CDU-Fraktion deuten auf einen strukturierten Übergangsprozess hin. Die Stadt bereitet sich nun auf ihre Führung in den Bereichen Jugend, Bildung und Kultur vor.